Neues Jahr, neues Glück

Wintereibe

 

 

 

 

 

 

 

 

 

„Heut ist mir alles herrlich; wenn’s nur bliebe! Ich sehe heut durchs Augenglas der Liebe.“ Auch diese Worte sind aus der Feder von Johann Wolfgang von Goethe. In Zeiten von Internet ist es für mich kaum mehr vorstellbar: Ja, tatsächlich, damals wurde im Kerzenlicht mit Tinte und Federhalter geschrieben.

Die dunkle Jahreszeit, in der wir uns noch eine Weile befinden, stellt uns vor gewisse Herausforderungen. Viele fahren im Dunkeln zur Arbeit und kommen im Dunkeln nach Hause. Heute gibt’s noch eine Portion Wasser von oben dazu. Das kann schon auf die Stimmung drücken.

Für alle, denen es nicht möglich ist, mittags, wenn die Sonne am höchsten steht – im Winter ist das ziemlich niedrig – einen Spaziergang zu machen, kommt hier die Empfehlung, Vitamin D einzunehmen. Vitamin D ist kein Vitamin, sondern ein Enzym, das unser Organismus unbedingt benötigt, damit die Prozesse in den Zellen störungsfrei ablaufen können. Ich habe leider erst viel zu spät – vor ca. 2 Jahren – damit angefangen. Doch seitdem ich das entdeckt habe – Gott sei Dank -, macht es mir keine Probleme mehr, mit weniger Tageslicht zurecht zu kommen. Ohne Schleichwerbung machen zu wollen, wen es interessiert: ich nehme täglich eine Tablette Vitamin D von Hevert mit 1.000 I.E. und bin jeden Tag mittags mindestens eine halbe Stunde draußen. Das tut dem Körper einfach gut. Die Tabletten sind günstig, in jeder Apotheke vorrätig oder auch online zu beziehen. Jetzt geht nur noch darum, es auch zu machen.

Aber kommen wir zurück zur Liebe. Die Welt mit Augen der Liebe zu betrachten. Wenn Sie morgens aufwachen und Ihr erster Gedanke ist: Wie schön, ich lebe. Ein neuer Tag beginnt. Ich freu‘ mich drauf.“ Dann ist es einfach. Nur wie können Sie sich helfen, wenn die Stimmung am Morgen oder im Verlauf des Tages mal nicht so toll ist?

Ich schlage vor, sich dann bewusst einen Moment Zeit für sich zu nehmen. Sich hinzusetzen, die Füße auf dem Boden zu spüren, den aufgerichteten Rücken, die Hände entspannt abzulegen und dann ganz bewusst ohne Anstrengung auf den nächsten Atemzug zu achten. Das wiederholen Sie und nehmen Ihre Atemzüge ganz aufmerksam wahr. Wenn Sie nun Ihren Atem in Ihr Herz lenken, können Sie es auf diese Weise behutsam öffnen. Sie spüren, wie Ihr Herzraum warm und größer wird. Sie spüren, lebendig zu sein und eine natürliche Lebensfreude. Möglicherweise stellt sich auch ein Gefühl von Dankbarkeit ein. Sie fühlen sich ruhig, offen und schauen durchs Augenglas der Liebe.

Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute oft die Liebesbrille auf Ihrer Nase haben und viel Schönheit an einem verregneten Tag mitten im Winter sehen können.

Und ums Thema Dankbarkeit wird es morgen gehen.

mit sonnigen Grüßen
Ihre

Regine Göttert

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Diesen Text schrieb Dipl. Psych. Regine Göttert © – www.regine-goettert.de – Psychotherapie/Healing/Coaching/Spiritualität.

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